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April 14, 2023
Oliver, was studierst Du neben Deiner Werkstudententätigkeit bei AURICON?
Ich studiere Management & Accounting im Master an der WWU Münster und befinde mich im ersten Semester.
Wie bist Du zu Deiner Rolle als Werkstudent bei AURICON gekommen und gelingt es Dir, Inhalte aus Deinem Studium in der Praxis umzusetzen?
Durch die Empfehlung eines ehemaligen AURICON Mitarbeiters, der von seinen sehr positiven Erfahrungen berichtete, bin ich auf AURICON aufmerksam geworden. Ich habe mir zwischen meinem Bachelorabschluss und dem Beginn des Masterstudiums Zeit genommen, um mich direkt für ein Praktikum zu bewerben. Daraufhin folgte auch schon die Zusage. Nach dem Praktikum wurde ich als Werkstudent übernommen – das war natürlich
super!
In meinem Studium interessiere ich mich besonders für den Bereich Mergers & Acquisitions sowie für weitere Tätigkeiten mit Schnittstellen zwischen den Bereichen Management und Accounting. Das sind unter anderem auch die fachlichen Schwerpunkte, die bei AURICON umgesetzt werden. Umgekehrt hat mein Praktikum bei AURICON auch mein Interesse an weiteren Bereichen geweckt, wie der Restrukturierung, die im Studium nur angeschnitten wird.
Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus und für welche Aufgaben bist Du zuständig?
Morgens plane ich zunächst meinen Tag, um den Überblick über alle anfallenden To-Do’s zu behalten und diese priorisieren zu können. Die anstehenden Termine und Aufgaben bereite ich vor. Danach habe ich meist einen Call mit dem jeweiligen Projektleiter. Dieser Call dient dazu, uns gegenseitig auf den neusten Stand zu bringen: Was wurde bereits umgesetzt, was machen wir heute und wo kann ich noch bei Aufgaben unterstützen – wir sind stets im Austausch mit den anderen Teammitgliedern zu den einzelnen Projekten. Als Werkstudent bekomme ich Einblicke in viele verschiedene Projekte, darf aber auch tiefgehende Aufgaben von längerfristigen Projekten übernehmen.
Was bereitet Dir an Deinem Job am meisten Freude?
Kurz gesagt: Das Team und die Flexibilität, die mir AURICON bietet! Wir sind alle offen, hilfsbereit und unterstützen uns gegenseitig. Ich glaube, es wird oft unterschätzt, wie wichtig es ist, dass man sich gut mit- und untereinander versteht. Wenn du nicht das Gefühl hast, dich auf die Kollegen in deinem Team verlassen zu können oder bei Fragen und Anregungen auf sie zugehen zu können, wird es die generelle Zufriedenheit am Arbeitsplatz senken und früher oder später in einer ineffizienten Zusammenarbeit enden.
Was mir an der Arbeit an sich noch Spaß macht, sind die Möglichkeiten, sich ständig weiterentwickeln zu können. Mich in neue komplexe finanzwirtschaftliche Themen einzuarbeiten und zu sehen, dass die damit einhergehenden Ergebnisse unsere Kunden weiterbringen, bereitet mir einfach große Freude.